Anzeige von 1 – 9 von 9
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Moorlandschaft Frauenwinkel
Das grösste zusammenhängende Naturschutzgebiet am Zürichsee. Im Naturschutzgebiet Frauenwinkel bei Pfäffikon SZ finden sich europäischen Raritäten: der Moorbläuling, der grosse Brachvogel und Lungenenzian. Gewerbe- und Wohnbauten, intensivierte Landwirtschaft und Freizeitansprüche haben das Gebiet allerdings sukzessive verkleinert – ein Rest von Natur mitten im Wirtschaftsraum: das ist der Reiz und die grosse Gefahr für den Frauenwinkel.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Flachmoor Nuoler Ried
Das Nuoler Ried steht in seiner Bekanntheit etwas im Schatten der Moorlandschaft Frauenwinkel. Dennoch ist das Nuoler Ried als Vogel-Rastplatz und ökologisches Vernetzungselement für die anderen wertvollen Gebiete am Oberen Zürichsee äusserst wichtig.
Übersichtsseite NO TITLE FOUND
Übersichtsseite Projekte
Hier finden Sie Projekte, welche Pro Natura Schwyz durchführt. Viele dieser Arbeiten sind nur möglich durch das Engagement von Freiwilligen, welche ihr Wissen und ihre Tatkraft im Namen von Pro Natura für die Natur einsetzen.
Übersichtsseite Naturschutzgebiete
Politisches Engagement, konzeptionelle Arbeit und praktischer Naturschutz sind das weitere Tätigkeitsfeld von Pro Natura Schwyz. Pro Natura ist aber auch Eigentümerin von Schutzgebieten.
Übersichtsseite News
Hier publizieren wir von Zeit zu Zeit Informationen zu unserer Arbeit.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Moorlandschaft Schwantenau
Das viertgrösste Hochmoor der Schweiz besticht durch landschaftliche Schönheit mit seltenen Tieren und Pflanzen. Durch ihre abgeschiedene Lage hat die Schwantenau ihren landschaftlichen Reiz besonders gut bewahrt.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Moorebene Biberbrugg-Rothenthurm
Das berühmteste Hochmoor der Schweiz: Biberbrugg-Rothenthurm. 1987 erlangte diese Moorlandschaft nationale Bekanntheit durch die "Rothenthurm-Initiative".
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Moorlandschaft Lauerzersee-Sägel-Schutt
Es war im Jahr 1806, als sich plötzlich eine Flanke des Rossbergs oberhalb Goldau löste. Innerhalb weniger Minuten war das ganze Dorf unter Stein und Fels begraben.